NextDay App Dein mentaler Begleiter – überall, jederzeit.
- 1. Okt.
- 2 Min. Lesezeit
Mentale Gesundheit ist längst keine Randnotiz mehr – sie ist eine der größten gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit.
Weltweit leben laut WHO rund 970 Millionen Menschen mit psychischen Belastungen.
In Deutschland kämpfen mehr als 18 Millionen Erwachsene jedes Jahr mit Angst, Depression oder chronischem Stress.
Und trotzdem warten viele Betroffene monatelang auf einen Therapieplatz.
Im Schnitt dauert es in Deutschland aktuell rund 5 Monate, bis man ein Erstgespräch bekommt – in ländlichen Regionen oft noch länger.
Zu viele erhalten gar keine Hilfe, weil sie sich nicht krank genug fühlen oder keine Termine bekommen.
Die Wahrheit ist: Wir haben kein Erkenntnisproblem.
Wir wissen seit Jahren, dass psychische Erkrankungen zunehmen und enorme Folgekosten verursachen.
Wir haben ein Zugangsproblem – und ein Umsetzungsproblem.
Noch immer setzen wir fast ausschließlich auf klassische Versorgung:
Wartelisten, Papierfragebögen, Termine in weiter Ferne.
Wer in einer frühen Phase Hilfe sucht, findet oft nichts.
Dabei beginnt Prävention viel früher: beim Alltag, bei Routinen, bei kleinen Momenten, in denen man merkt, dass etwas kippt.
Genau hier setzt NextDay an:
– niedrigschwelliger Zugang über das Smartphone
– ein KI-gestützter Chat für tägliche Reflexion und frühes Gegensteuern
– ein strukturierter Tagesplan, der Stabilität gibt, bevor Probleme chronisch werden
Wir wollen die Menschen erreichen, die bisher durchs Raster fallen:
Schüler und Studierende unter Druck,
Berufseinsteiger im Dauerstress,
Eltern zwischen Job und Familie,
Menschen mit Schlaf- oder Antriebsschwierigkeiten, die keine Diagnose haben – aber Unterstützung brauchen.
Fakt ist: Wenn wir psychische Gesundheit ernst nehmen wollen,
müssen wir Zugänge radikal vereinfachen.
Digitale Tools wie NextDay sind kein Ersatz für Therapie,
aber sie können die Lücke schließen, die heute Millionen betrifft.
Wir stehen kurz vor dem Launch.
Unser Ziel ist klar:
mehr Menschen rechtzeitig erreichen,
Krisen verhindern,
mentale Gesundheit in den Alltag holen – nicht erst in die Wartezimmer.
Was denkt ihr:
Wie schaffen wir es, mentale Unterstützung so selbstverständlich zu machen wie das tägliche Zähneputzen?



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