Prävention statt Krise – warum wir früh ansetzen
- 9. Okt.
- 1 Min. Lesezeit
Die meisten Hilfsangebote greifen erst, wenn die Krise bereits da ist – oft zu spät für die Betroffenen und belastend für das gesamte Gesundheitssystem.
Mehr als 18 Millionen Menschen in Deutschland kämpfen jedes Jahr mit Angst, Depressionen oder chronischem Stress.
Die Wartezeit auf einen Therapieplatz liegt im Schnitt bei etwa fünf Monaten.
In dieser Zeit verschlimmern sich Probleme häufig oder werden chronisch – mit hohen persönlichen und gesellschaftlichen Kosten.
Wir sind überzeugt: Mentale Gesundheit muss früher beginnen.
NextDay setzt genau hier an – bei den kleinen Warnsignalen:
tägliche Reflexion im Chat hilft, die eigene Stimmung wahrzunehmen
ein strukturierter Tagesplan schafft Ordnung in stressigen Phasen
kleine Routinen aus der Toolbox – etwa Atemübungen, kurze Pausen oder Abendreflexion – helfen, Überlastung frühzeitig zu bremsen
So wollen wir verhindern, dass aus ersten Anzeichen eine handfeste Krise wird.
Digitale Prävention entlastet nicht nur Betroffene und Angehörige, sondern auch Arbeitgeber und spart langfristig enorme Kosten im Gesundheitssystem.
Mentale Gesundheit darf nicht warten, bis alles zusammenbricht.
Prävention ist der Schlüssel – und hier setzt NextDay an.



Kommentare